sunnuntai 15. helmikuuta 2015

Gesundes Wasser - Das System der Grundregulation im Körper

Erich Meidert
Das System der Grundregulation im Körper   

Healthy water - the system of basic regulation in the body

Prof. Alfred  Pischingers Lehre einer Grundregulation des Organismus über das Bindegewebe hatte revolutionäre Folgen.
Pischinger zeigte mit seinen Studien und Theorien, dass der Körper viel komplizierter als das aufwändigste Uhrwerk ist.
Der Körper besteht aus vielen biologischen Systemen, die alle miteinander vernetzt sind.


Zwischen diesen Systemen besteht ein ständiger Austausch von Stoffen, Energie  und Informationen.

Das Bindegewebe  (Matrix) besteht aus den unterschiedlichen Zellen, der strukturierten Zwischenzellsubstanz, den Nervenenden, den offenen Lymphbahnen und der Endstrombahn des menschlichen Gefäßsystems.
Alle stofflichen Substanzen wie Sauerstoff und Glukose, wie auch alle hormonellen Informationen, Transmitterstoffe aus den Nervenenden, sowie elektrische Impulse erreichen die Zelle nur über das vorgelagerte, extrazelluläre Milieu, das Bindegewebe.
Die Zufuhr einer bestimmten „Energie“ – egal ob Medikamente, Wärme oder Strahlung, wirkt demnach nicht nur an einer bestimmten Stelle, sondern deren Information breitet sich buchstäblich blitzschnell im gesamten Organismus aus.


Man denke nur  an die Reaktion des Körpers beim Biss in eine Zwiebel, bei einer schockierenden Nachricht (Nervenzusammenbruch) oder bei einem traumatischen Ereignis, das lebenslange „Spuren“ hinterlässt.DF
Im Bindegewebe münden  nicht nur Blut- und Lymphgefäße, sondern auch die Nervenenden,  deren Botschaften auch erst den „Filter" der Matrix passieren müssen.

Blutgefäße, Lymphe und Nervenbahnen haben keine direkte Anbindung an die Zellen.
Sämtliche Schlacken und Stoffwechselprodukte werden über das Blut und die Lymphe abtransportiert.
Somit kann man sagen, dass das Bindegewebe des Menschen der universale Umschlagplatz für Nährstoffe, Sauerstoff und Stoffwechselabfälle ist.
Bei einer gesunden Matrix (Grundregulation) funktioniert die Versorgung der Organzellen reibungslos.
Die Lehre  von Prof. Pischinger ist, dass sich im Laufe der Jahre und Jahrzehnte im  Bereich des Bindegewebes "Abfälle" zwischen den Zellen anhäufen, also einfach "liegen bleiben", um Organzellen nicht zu schaden.
Je mehr  Ablagerungen, Reste von Stoffwechselvorgängen, Toxine u.v.m. sich im Körper befinden, desto schlechter  wird die Transport- und Siebfunktion, also  die Zufuhr von Nährstoffen und die Abfuhr von Schlacken.
Die auf diese Weise gestörte Transitstrecke für die komplexen Abläufe und Zusammenhänge verzögert auch die Reaktionen auf äußere Reize.
Die Naturheilkunde bezeichnet dies als Verschlackung, Vergiftung und Ablagerung.DF
Doch all das hat im Laufe eines Lebens seine Grenzen.
Eine Abnahme der Siebfunktion der Grundsubstanz bedeutet, dass der Körper die Fähigkeit verliert sich selbst zu regulieren.
Wenn sich täglich nur 1 Gramm im Körper ablagern würde, wären das in 70 Jahren stolze 25 kg  Ablagerungen.
Denn irgendwann ist das Grundsystem randvoll mit Giften und ist deswegen nicht mehr in der Lage, auf äußere Reize zu reagieren, der Organismus befindet sich in einer "BLOCKADE".
Allergien, Immunschwächen, Stoffwechselerkrankungen, rheumatische Erkrankungen sowie allgemein körperliche und geistige Leistungsminderung,  körperliche Anfälligkeit, Angst, Depressionen, Schmerzen und weitere chronischen Krankheiten können die Folge sein.
Krankheit beginnt, wenn die Zelle erkrankt und wenn das Milieu, in dem die Zelle schwimmt, zunehmend von abgelagerten Neutralkomplexen (Neutralsalze, bestehend aus einem Säure- und einem Basenmolekül) verdichtet wird.
Diese Übersäuerung (Azidose lat. acidus = sauer) erfasst zunächst das subkutane  (unter der Haut) Bindegewebe, später auch alle übrigen Strukturen des Körpers.
Sie geht einher mit einer Abnahme der Pufferkapazitäten im Blut und in den Speicherorganen. Dies deckt sich auch mit den Erkenntnissen von Prof. Vincent, der nachwies, dass der Nährboden für Erkrankungen eine Frage des „Milieus“ sei.
Denn: Die Zelle ist unsterblich.
Für diesen geradezu unglaublichen Nachweis bekam   Alexis CarreldenNobelpreisträger für Medizin verliehen. Er wies im Laborversuch nach, dass er ein Hühnerherz 27 Jahre lang in einer täglich erneuerten Nährlösung am Leben erhalten konnte. Es hörte erst auf zu schlagen, als man vergaß, die Lösung zu wechseln.
Was also zu Funktionseinbußen, Alterung, Krankheit und Tod führt, sind die allmählichen, schleichenden Verdichtungen der extrazellulären Flüssigkeiten.
Der Biochemiker Erich Roucka konnte im Labor Zellen von Mäusen mehr als 10 Jahre lang am Leben erhalten, weil sie täglich eine frische Nährlösung erhielten.
Das innere Milieu wird nicht allein durch Nahrungs- und Genussmittel, Umweltgifte, Medikamente und Stoffwechselprozesse beeinflusst, sondern auch, wie schonMitscherlich und Jores erkannten, durch negative Gedanken und Gefühle, die das Immunsystem schwächen und der Übersäuerung Vorschub leisten.

In einer Untersuchung an 42 Jungen wurde eine signifikante Relation zwischen pH-Wert im Gehirn und dem IQ gefunden: je geringer die Säurekonzentration im Gehirn, desto höher der IQ (1996).
Daraus lässt sich schließen, dass eine immer intensivere Belastung durch physikalische und psychische Reize eine starke Belastung des Grundregulationssystems bedeutet.
Jede chronische und autoimmune Erkrankung hat ihren Ursprung darin, dass eine Störung dieser Grundregulation vorliegt.
Otto Warburg, deutscher Biochemiker, Arzt und Physiologe erhielt 1931 den Nobelpreis für Medizin und ist in der Krebsforschung heute noch vor allem durch die sogenannte Warburg-Hypothese bekannt.
Er hatte festgestellt, dass sich Tumore durch eine ungewöhnliche Konzentration von Laktat, das Produkt der Glykolyse, auszeichnen, obwohl genügend Sauerstoff für die normale Verbrennung mit Hilfe der Mitochondrien vorhanden war.
Daraus hatte er 1930 die Hypothese abgeleitet, eine Störung oder Unterbrechung der Funktion der Mitochondrien in Krebszellen sei der Hauptgrund für das Wachstum von Krebs.
Im Januar 2006 führte eine Gruppe von Jenaer und Potsdamer Wissenschaftlern bei Labormäusen den Nachweis, dass die Geschwindigkeit des Tumorwachstums von den Stoffwechselprozessen abhängig ist und dass diese erfolgreich beeinflusst werden können.
Spiegel.de  (Wissenschaft) schrieb am  12.01.2009 (Auszug aus „Krebs-Entstehung“)
Neue Indizien für Warburg-Hypothese.
Sind Mutationen oder gestörte Zellkraftwerke für Krebs verantwortlich?
Nobelpreisträger Otto Warburg hat schon 1930 vermutet, dass die Energieproduktion entscheidend ist. Jetzt haben Biologen neue Indizien dafür gefunden, dass er tatsächlich Recht hatte.
Die Idee ist alt und trotzdem aktuell: 1930 hatte Otto Heinrich Warburg die Hypothese aufgestellt, dass Tumore entstehen, weil die Energiegewinnung von Zellen gestört sei.
Im Gegensatz zu den Mitochondrien gesunder Zellen würden die Zellkraftwerke in Tumorzellen hauptsächlich durch Zuckerabbau Energie bereitstellen.
Über Warburgs Vermutung wurde seither gestritten - vollständig widerlegt oder bestätigt hatte sie bislang niemand.
US-Biologen haben sich nun erneut an die berühmte Hypothese gewagt. Die Forscher um Michael Kiebish und Thomas Seyfried vom Boston College (US-Bundesstaat Massachusetts) untersuchten die Mitochondrien von Mäusen mit unterschiedlichen Hirntumoren. Dabei betrachteten sie vor allem die Struktur der Energie-Zellkraftwerke, die unter anderem aus einer Substanz namens Cardiolipin bestehen. Sie stabilisiert die inneren Membranen der Zellkraftwerke.
Wie die Wissenschaftler in der Fachzeitschrift "Journal of Lipid Research" berichten, entdeckten sie deutliche Unterschiede zwischen gesunden und kranken Mäusen: Die Cardiolipine der Krebsmäuse - egal an welchem Tumor sie litten - waren anders zusammengesetzt als die der gesunden Tiere.
Das führte dazu, dass die Membranen der Mitochondrien nicht voll funktionstüchtig waren. Dadurch konnte auch der für den Stoffwechsel wichtige Elektronentransport nicht mehr reibungslos ablaufen - die Energiegewinnung war gestört.
Die Autoren schließen daraus, dass die Veränderungen der Cardiolipine in Krebszellen dafür verantwortlich sind, dass die Zellatmung, die in den Mitochondrien stattfindet, nicht mehr richtig funktioniert.“ Zitatende.
Erstaunlich auch, was der Arzt Dr. Kistenmacher im Jahr 2008  in einer Veröffentlichung schreibt: (Auszug)
„Bei Krebserkrankungen besteht eine Reaktionsstarre des Grundsystems, auch Pischinger Raum genannt, wo Informations- und Stoffaustausch stattfinden.
Diese Starre ist bereits in der biologischen Phase der Präkanzerose, dem Zustand, der dem Krebs vorausgeht, nachweisbar.
An das Grundsystem sind alle biologischen Grundfunktionen wie der Wasser-und Elektrolythaushalt und der Sauerstoffwechsel sowie die unspezifische Immunbiologie gebunden. Der Pischinger Raum umgibt alle Körperzellen, gleich um welches Organ es sich handelt. In diesem Grundsystem finden alle Stofftransporte zwischen Blut und Zelle und viele Stoffspeicherungen statt.
Wenn mit der Ernährung nicht genügend Basen aufgenommen werden, kommt es zu einer latenten Übersäuerung (Azidose). Der Organismus ist dann gezwungen, Mineralien aus Knochen, Haaren, Muskeln etc. zu beziehen, um die Säuren abzupuffern.
Diese Schlacken werden dann im Pischinger Raum abgelagert.
Schafft der Körper es nicht, sie auszuleiten, wird nicht nur der besagte Raum immer starrer, sondern die eigene Regulation lässt zunehmend nach, weil Informations- und Stoffaustausch nicht mehr im notwendigen Maße gegeben sind.“ Zitatende.
Spektäkulär auch die Publikation von Dr. med.  Riedler in „Der freie Arzt“
(Auszug) „Es gibt aber noch eine andere, gefährlichere Möglichkeit.

Jede Zelle trägt das Gedächtnis ihrer gesamten Entwicklung in sich.
Sie weiß, dass sie vor langen Generationen einmal eine Ein-Zelle war. Wenn nun die Nahrungs-versorgung zusammenbricht, werden archaische Mechanismen aus der Frühzeit der Zelle wieder aktiviert.
Um überleben zu können, beginnt die Zelle sich selbständig zu machen, und wächst auf eigene Faust weiter.
Sie weiß, dass sie nur dann überleben wird, wenn sie schnell wächst, sich schnell teilt und auf ihre Umgebung keine Rücksicht nimmt.
Dieser Rückfall in ein Urmuster tritt nie willkürlichauf, sondern entsteht immer aus einer für die Zelle lebensbedrohenden Situation.
Alle Volkskrankheiten wie Herz- und Hirnschlag, Rheuma, Krebs oder Osteoporose sind untrennbar mit diesen Verschlackungs-zuständen, der Übersäuerung und der verminderten Sauerstoffversorgung verbunden.
Sie sind Endzustände jahrzehntelanger Fehlfunktionen und schleichend fortschreitender Vorgänge im Organismus, besonders im Bindegewebe.“

Die dramatische Bedeutung von Wasser für den menschlichen Organismus zeigt sich in diesem Diagramm:
Wasserwesen Mensch:
 Nach 24 jähriger Forschung kam der französische  Forscher und Wissenschaftler Prof. Dr. Louis Claude Vincent zu schockierenden Ergebnissen:
Er untersuchte über viele Jahre die Gesundheit der Menschen in französischen Großstädten in Gebirgsnähe mit über 100.000 Einwohnern, die vergleichbar gesundes Gebirgswasser trinken konnten.
Er fand heraus, dass die Sterblichkeitsrate in Städten mit hoher Wasserqualität wesentlich geringer ist als in Städten mit hartem und belastetem Wasser.
Seine Langzeitforschung ergab, dass möglichst mineralstoffarmes Gebirgswasser, angereichert mit natürlichem Sauerstoff und wenig Kohlensäure (stilles Wasser) die besten Ergebnisse für die Gesunderhaltung des Menschen erbrachte.
Außer der Sterblichkeit hatte Prof. Vincent auch die Häufigkeit vonKrebserkrankungen genauestens untersucht und klare Zusammenhänge zwischen schlechter Wasserqualität und Krebshäufigkeit festgestellt.
Für den russischen Forscher und Wissenschaftler Charles Lakhovsky sind Krankheitserreger "Störsender", die mit ihren Störschwingungen gegen die natürlichen Zellschwingungen der gesunden Zellen des Körpers angingen.
Wenn gesunde Zellen und Mikroorganismen nicht in einer übereinstimmenden Weise schwingen, käme es zur Krankheit.
Er glaubte, durch Bestrahlung mit der Frequenz von gesunden Zellen Erkrankungen heilen zu können. (Anmerkung: Bio-Resonanz-Geräte sind inzwischen immer mehr Menschen bekannt.)
Er war auch der Überzeugung - und führte 1929 und 1930 in Kroatischen Dörfern den Nachweis -,  dass dort, wo das Wasser noch aus natürlichen artesischen Quellen kam, Krebs unbekannt war. Er vertrat die Ansicht, dass in Dörfern ohne Wasserleitungen Krebs nicht auftreten könne, da dort Wasser mit natürlichen Energien und Schwingungen angereichert sei, während hoher Druck in runden Leitungsrohren natürliche Energien im Wasser zerstöre.
Viele seiner Hypothesen sind später von Anhängern in veränderter Form publiziert worden.
Literatur: Georges Lakhovsky: "Das Geheimnis des Lebens" ISBN 3-88699-999-8.
Prof. Fritz Albert Popp ist ein in Neuß lebender hochangesehener Wissenschaftler und ein Kandidat für den Nobelpreis für Physik.
Zitat Prof Fritz Albert Popp: „Die Medizin der Zukunft ist die Physik“
Literatur: Fritz-Albert Popp & Volkward E. Strauß: So könnte Krebs entstehen.
Biophysikalische Zellforschung, Hoffnung für Millionen?, ISBN 3596268001
Dr. Andreas Fellin:
Die Geheimnisse des Lebens sind im Wasser verborgen, das seine strukturelle Ordnung beibehält.
Die Zelle ist das für das Überleben wichtige operative Zentrum: tatsächlich wickeln sich die Zellteilung und der Stoffwechsel im Zellwasser ab.
Das intrazelluläre Wasser besteht zum Teil aus den Rückständen des Zellstoffwechsels und zum Teil aus dem Wasser, das über die Zellmembrane aufgenommen wird.
Alle Nährstoffe werden über das Wasser in die Zelle hinein transportiert, und ebenso werden die Abbaustoffe über diese kostbare Flüssigkeit wieder aus der Zelle hinaus transportiert.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist, dass der Innenraum der menschlichen Zellen (Zytoplasma) einen pH-Wert zwischen 6,4 und 6,8 hat. Die Zelle ersetzt daher leichter ein Wasser mit dieser Eigenschaft. Bei Wasser mit pH-Wert unter 6,4 oder über 6,8 muss die Zelle den Säuregehalt des Zellwassers ausgleichen (Pufferwirkung), was im Moment, in dem die Flüssigkeit die Zellmembran durchdringt, einen unnötigen Energieaufwand erfordert.
Berücksichtigt man also diese beiden Aspekte, wird deutlich, dass der für einen Europäer ideale pH-Wert des Wassers zwischen 6,4 und 6,8 liegt
Laut dem bekannten Hydrologen Louis Claude Vincent sollte der ideale pH-Wert von Trinkwasser zwischen 6,0 und 6,8 schwanken, also leicht sauer sein. Diese Werte werden auch von der Internationalen Gemeinschaft für Bioelektronik empfohlen.
Die Bestimmung des pH-Wertes ist für die Besserung oder Beibehaltung des gesundheitlichen Zustandes sehr wichtig, da der menschliche Organismus mit dem Altern zum Oxidieren neigt, das heißt der pH-Wert steigt.
Um diesen Prozess zu bremsen, sollte man täglich zwischen 1,5 und 2 Liter reines, leicht saures Wasser zu sich nehmen. Ein basischer pH-Wert würde nämlich den Oxidationsprozess und somit den Alterungsprozess der Zellen fördern. Andererseits ist ein pH-Wert unter 6,0 zu sauer und könnte zu einer Übersäuerung des Magens und allgemein des Verdauungsapparates führen, was wiederum zu gastrointestinalen Störungen führen würde.
Wenn die Zellen Wasser verlieren, verlangsamen sich auch ihre Funktionen, sie bewegen sich weniger, verhärten sich und bewirken somit das Altern des Körpers
(Quelle :Dr Andreas Fellin: „Das richtige Wasser für Ihre Gesundheit“, ISBN: 978-3-8304-2237-2)
Baldham 08.12.2011            
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http://www.ratgeber-leben.com/grundregulation-koerper.html
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Presentación / Demostración realizada por la distribuidora Lorena Jiménez ( www.agua-kangen.com )

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